Für den Fall, dass die Hinweise auf der Vorseite nicht gelesen wurden, informiere ich an dieser Stelle noch einmal darüber, dass außer den Kursen zu Bogenschießen, Bouldern & Klettern, Skateboarding, Selbstverteidigung sowie Do It Yourself / Holzwerken alle Kurse auch online realisierbar sind. Der Online-Unterricht findet mittels Sprachanruf und Bildschirmübertragung bevorzugt in Discord statt. Andere mögliche Programme sind Microsoft Teams, Skype oder aber Zoom.

Die ausgegrauten Listenpunkte bedeuten nicht etwa, dass der Kurs nicht existiert, sondern, dass hierfür einfach noch keine Kursbeschreibung erstellt wurde. Bei Interesse an diesen Kurse liefere ich genauere Informationen gern per Mail nach.

Neben meinem auf einen langfristigen Lernprozess konzipierten Japanisch-Unterricht gibt es natürlich auch die Möglichkeit, entweder in einem Crashkurs nur die wichtigsten Aspekte der japanischen Sprache zu beleuchten, um ganz einfache Sätze formulieren zu können oder aber in einem Intensivkurv in kurzer Zeit ein Sprachverständnis zu entwickeln, das auch die Anwendung komplexerer Grammatik ermöglicht.
Da sowohl Lerntyp als auch Zielsetzung bei jedem Menschen anders sind, stimme ich die Inhalte stets individuell ab. Indem du selbst mitbestimmst, worauf der Fokus bei deinem Unterricht liegen soll, kannst du dich bei mir gezielt und effektiv auf dein nächstes Abenteuer vorbereiten.

Wenn du hin und wieder mal in Kontakt mit der japanischen Kultur kommst, hast du dich vermutlich schon mehr als ein Mal gefragt, was hinter dieser zumeist fröhlichen und höflichen Fassade steckt. Was man so aus den Medien oder in sporadischen Begegnungen mit Japan und seinen Landsleuten zu sehen bekommt, ist meist nicht mehr als die Spitze des gigantischen Eisberges, der sich japanische Kultur nennt.
Dieser Kurs wirft einen Blick unter die Wasseroberfläche und soll dich mit dem passenden Werkzeug ausstatten, um durch die trübe und harte Eisschale gezielter zum kristallklaren Kern vorstoßen zu können.
Die Werte und Motive der japanischen Kultur sowie unsere kulturellen Unterschiede genau zu verstehen, kann nicht nur helfen, das soziale Miteinander mit Japanern und Japanerinnen zu erleichtern, sondern auch in vielerlei Hinsicht deinen eigenen Horizont erweitern und dein eigenes Leben stark bereichern.

Ob die Kurzreise zu Olympia mit anschließender Tour durch Japan, der Working Holiday oder gar ein mehrjähriger Aufenthalt in Japan. Um die bestmögliche Erfahrung aus dieser kostbaren Zeit zu schöpfen, lohnt es sich immer, vorab ausgiebig Informationen zu sammeln.
Viel zu oft höre ich, nach Japan zu reisen, wäre viel zu teuer, dabei gibt es reichlich Möglichkeiten, massiv Geld zu sparen – sowohl bei den Flügen, als auch beim Reisen im Land.
Bei der Fülle an Sehenswürdigkeiten fällt es nicht selten schwer, sich zu entscheiden, was man sich letztendlich anschauen sollte. Auch hier gebe ich gern Empfehlungen und helfe bei den Vorbereitungen und Buchungen.
Auch für das kulinarische Wohl will gut gesorgt sein, denn die japanische Küche ist einfach viel zu facettenreich, um zweimal das Gleiche zu essen. Jede Region hat ihre Spezialitäten und tatsächlich schmeckt Kushikatsu in Tōkyō bei weitem nicht so gut wie in Ōsaka.
Für jene, die einen längeren Aufenthalt planen, sind die Themen Arbeit und Wohnen von hoher Priorität. Ich selbst hatte ziemlich viel Glück bei meiner Arbeits- und Wohnungssuche für meinen Working Holiday in Japan, da mir nicht nur eine alte Kollegin mit ihren Erfahrungen half, sondern auch meine japanischen Freunde vor Ort tatkräftig zur Seite standen. Nun möchte ich mit meinen Erfahrungen und Kontakten nach Japan Hilfestellungen für all jene bieten, die sich auch auf dieses Abenteuer begeben möchten.

Bogenschießen ist nicht nur ein optimaler Sport, um dem Alltagsstress zu entkommen, sondern eignet sich auch ideal dazu, sich für diesen zu wappnen, indem man die eigene physische wie auch psychische Verfassung nachhaltig verbessert.
Bogenschießen trainiert sowohl Körper als auch Geist, sodass neben neuen motorischen Fertigkeiten und der Gesamtkörperwahrnehmung sowie kontrollierter Atmung auch Aufmerksamkeit, Konzentration, Koordination, Verantwortungsbewusstsein und Zielstrebigkeit entwickelt oder gestärkt werden.
Indem man alles Unwesentliche ausblendet und nur das Nötigste im Fokus behält, kann Bogenschießen auch meditativ wirken, wodurch es Leib und Seele zur Ruhe kommen lässt.
Die allmähliche aber sichere Leistungssteigerung und der immer vertrautere Umgang mit dem Bogen führen letztendlich auch zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins und der Selbstsicherheit. Als Sport mit ebenso statischen wie auch dynamischen Elementen trainiert Bogenschießen in ausgewogenem Maße die gesamte Rumpfmuskulatur ebenso wie Schultern und Arme. Zu guter Letzt kann für naturwissenschaftlich Interessierte auch noch das hautnahe Erlebnis physikalischer Phänomene einen besonderen Reiz darstellen.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Bogenschießen geht es über zum Erlernen der richtigen Schusstechnik, die mit ihren dynamischen und statischen Elementen wie der korrekten Griff-, Zug- und Ablasstechnik sowie der Ausrichtung zum Ziel bestehend, weitaus komplizierter ist, als manche auf den ersten Blick vermuten mögen.
Um reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, werden all diese Elemente Schuss für Schuss trainiert, bis sie größtenteils automatisch korrekt abgespult werden und das restliche Präzisionstraining vom Muskelgedächtnis und der Hand-Augen-Koordination übernommen werden kann.

Die Ausrüstung [Bogen & Pfeile, Schutzausrüstung, Zielscheiben] für diesen Kurs wird vollumfänglich bereitgestellt und ist im ausgeschriebenen Preis enthalten.
Für den Fall, dass trotz sorgfältiger Einweisung und Anleitung Ausrüstung beschädigt oder zerstört wird, ist vor Beginn des Kurses ein Nachweis über eine gültige Privathaftpflichtversicherung oder ersatzweise ein entsprechendes Dokument vorzulegen, das die Übernahme etwaiger Kosten für den Schadenersatz zusichert.

Ob Klettern draußen am Fels, in den Bergen, in der Halle, auf Bäumen oder dem Klettergerüst – hochkonzentriert die eigenen Grenzen zu erforschen und zu überwinden ist eines der größten Erfolgsgefühle, die man sich selbst verschaffen kann.

Mit all seinen physischen wie auch psychischen Vorteilen ist Klettern, ob mit oder ohne Seil, ein Sport für jede Altersgruppe.

Neben dem offensichtlichen Training des gesamten Körpers mit all seinen Muskelgruppen von Fuß bis Kopf dient Klettern ideal zur Verbesserung der Propriozeption, also der räumlichen Wahrnehmung des eigenen Körpers. Kletternde lernen, Ihre Umgebung viel aufmerksamer wahrzunehmen und somit kreativ verschiedene Möglichkeiten zu finden, um bestimmte Kletterprobleme anzugehen und zu überwinden.
Da auch nur die kleinste Unachtsamkeit zum Absturz führen kann, schult das Klettern außerdem die Konzentrationsfähigkeit sowie den Umgang mit Stresssituationen. Ist dann eine Passage bewältigt, die man vorher noch als unbezwingbar ansah, hat man nicht nur ein unbeschreibbares Erfolgserlebnis, sondern auch gleichzeitig die Erfahrung gemacht, dass nicht alles so unmöglich sein muss, wie es auf den ersten Blick scheint.
Einhergehend mit dem Klettern lernt man, wo die eigenen physischen und mentalen Grenzen liegen und wie diese zu überwinden sind. Das stärkt das Vertrauen in sich selbst, aber auch in die Personen, die die Sicherung übernehmen, während man an der Wand klebt. Dies bedeutet im Umkehrschluss auch, zu erleben, was es bedeutet, die Verantwortung für die eigene körperliche Unversehrtheit sowie Erfolge zu teilen.
Im Großen und Ganzen ist Klettern der perfekte Rundumsport für die Förderung der geistigen und körperlichen Entwicklung und Stärkung. Wer nicht klettert, um sein Selbstvertrauen aufzubauen oder Ängste zu überwinden, tut es, um physisch über sich hinauszuwachsen und sich zunehmend größeren Herausforderungen zu stellen.

Je nachdem, ob mit oder ohne Seil geklettert werden soll und wie viel Erfahrung bereits vorliegt, erhältst du eingangs eine entsprechende Sicherheitseinweisung, bevor es an die Wand geht und die erste Passage beklettert wird. Für schwierige Stellen gibt es dann, sofern gewünscht, technische Ratschläge zum Bezwingen der Passage. Nach diversen Übungsstunden ist das finale Ziel aber natürlich, in absoluter Eigenleistung eine gerade so unmöglich aussehende Kletterpassage selbst zu meistern.

Was Ausrüstung betrifft, so gibt es in den meisten Kletterhallen Leihausrüstung, deren Kosten selbst zu tragen wären. Ist die Lust aufs Klettern dann so groß, dass man sich selbst mal Kletterschuhe und eventuell einen Klettergurt zulegt, entfällt der Verleih natürlich. Diverse Kletter- und Sicherungsausrüstung steuere ich aus meinem eigenen Inventar bei.

Für manche nur ein Fortbewegungsmittel, für andere eines der simpelsten, aber gleichzeitig am vielseitigsten einsetzbaren Sportgeräte – das Skateboard.
Ob klein oder groß, dick oder dünn, jung oder alt – auf dem Skateboard kann man so ziemlich jedem Typen Mensch begegnen. Solange man noch fit ist und die Gelenke die Belastung aushalten, können sich auch unbesorgt ältere Generationen aufs Brett schwingen.

Skateboarding ist ein Hobby, das nicht nur eine massive Langzeitmotivation fördert, da man nie alles können kann und immer wieder auf neue Herausforderungen trifft, sondern zudem auch mit einer starken sozialen Integration einhergeht.
So sind viele langfristig begeisterte Skateboardfahrer unter anderem zielstrebiger, kreativer, selbstständiger, fokussierter und strahlen mit physischer wie auch psychischer Ausdauer. Kinder und Jugendliche lernen insbesondere den sozialen Umgang durch Kontakte zu anderen Gleichgesinnten – die meisten erfahreneren Skater sind nämlich durchaus kontaktfreudig und hilfsbereit. Auch Um- und Voraussicht werden durch diesen Sport hervorragend geschult, da beides zwingend notwendig ist, um Unfälle durch Zusammenstöße zu vermeiden.

Je nach Entwicklungsstand werden erstmal ganz grundlegende Vorgänge wie sicheres Auf- und Absteigen, Fahren und Bremsen sowie die Balance auf dem Rollbrett geübt oder aber direkt mit Hilfestellungen und Ratschlägen an der Erweiterung des Repertoires an Tricks oder dem Bezwingen bestimmter Hindernisse gearbeitet.

Grundsätzlich kann man fast überall skaten, wo es einen glatten Untergrund und genügend Platz gibt. Insbesondere das Streetskaten entstand aus dem und lebt vom Bezwingen urbaner Elemente wie Treppen, Bordsteinen, Handgeländern und was eben in der Stadt sonst so befahrbar ist. Hier sind der Kreativität schlichtweg keine Grenzen gesetzt.
Für den Anfang tut es also eine gut asphaltierte Spielstraße genauso wie der gepflasterte Hinterhof. Je sicherer man dann auf dem Board wird, umso mehr kann man sich auch weitaus freier die zu befahrenden Flächen aussuchen.
Am besten eignet sich der Skatepark Eller, der sowohl für die Disziplinen Street als auch Vert und Bowl hervorragende Voraussetzungen bietet. Hier wurden im Übrigen auch die deutschen Meisterschaft der letzten Jahre ausgetragen.

Die Ausrüstung für diesen Kurs sollte man als Teilnehmer bereits selbst besitzen, um auch außerhalb der Kurse weiterüben zu können. Neben dem zur Körpergröße passenden Skateboard ist natürlich auch an festes und möglichst robustes Schuhwerk zu denken.

Tarife & Preise

Nachfolgend findest du eine Vorstellung meiner bislang beliebtesten Kurse and demnächst anschließend eine Übersicht über alle verfügbaren Kurse und Preise. Je nach Art und Umfang der gebuchten Kurse sind individuelle Anpassungen bei den Teilnehmerzahlen und Kursgebühren auf Wunsch durchaus möglich. Stelle einfach eine Kursanfrage mit dem, was du lernen möchtest.
Sehr gern darfst du dich auch nach Kursen erkundigen, die noch nicht hier aufgeführt sind – beispielsweise zu Themen wie Selbstverteidigung, Baseball oder auch „Wie löst man einen Rubik’s Cube?“

JAPANISCH
Crash-Sprachkurs

540

pro Kurs

JAPANISCH
Intensiv-Sprachkurs

540

pro Kurs

JAPAN
Interkulturelle Kompetenz

135

pro Kurs

BOGEN-
SCHIESSEN

ab 77

pro Tag

SKATEBOARDING

ab 23

pro Stunde